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Verschlusszeiten der Ewigkeit – Reflexionen zwischen Leipzig und Dresden

Im Jahr 1984, als der kalte Hauch des Kalten Krieges noch über der geteilten deutschen Landschaft lag, wurde ein Brief in einer unauffälligen Wohnung in Leipzig sorgfältig in einen Umschlag gesteckt. Adressiert war er an Friedrich, einen Fotografen und Sammler alter Kameras, der in Dresden lebte. Der Absender war Anton, ein langjähriger Freund und ebenfalls…